Muss leider 2 Sterne geben da die 1 sternbewertung gelöscht worden ist. Richtig schlechte Arbeitsatmosphäre. Mobbing gegenüber Mitarbeiter und unfairer Umgang. Wer seine Gesundheit noch braucht soll da nicht arbeiten
Meine Mutter Mergenthaler Maria-Luise war 9 Monate und 11 Tage als Bewohnerin in diesem Heim. Es war die beste Wahl, die wir getroffen haben. Sie wurde liebevoll, freundlich,verständnisvoll umsorgt, sehr gut gepflegt. 5 Sterne für das gesamte Personal der Station 3. Gerade in den letzten Tagen und Stunden, wurden Ihre Wünsche erfüllt, wir wurden in dieser schweren Zeit ganz toll umsorgt. Selbst das Personal, von dem im Haus befindliche Cafe/Restaurant, -Vier Jahreszeiten-, waren auffallend ,nicht selbstverständlich, sehr emphatisch. Einen besonderen Dank an Schwester Katja, Schwester Jenny, Schwester Chantal mit ihrer Mutter, Alltagsbetreuer Horst, Mitarbeiterin des Restaurants Angelika, Verwaltungsmitarbeiter Marc, und allen anderen Mitarbeiteten. Roland und Arno
Ein angenehmes Arbeitsklima trotz persönlicher Hürden. Ein Unternehmen voller Menschlichkeit. Ich liebe es, in diesem und für dieses Unternehmen zu arbeiten. Nach meiner auch autismusbedingten Achterbahn, was Arbeitsstellen in meinem Leben angeht, ist dies der erste Arbeitgeber, bei dem ich mich wirklich wohlfühle. Ich fühle mich angenommen, verstanden und respektiert. Nirgendwo ist es einfach, und in dieser schnelllebigen Welt scheint fast nichts sicher zu sein. Aber solange dieses Unternehmen, in dem ich so angenehme Arbeitskolleg*innen und Freund*innen gefunden habe, mich haben mag, gebe ich gern alles, was ich im Rahmen meiner Möglichkeiten geben kann. In über viereinhalb Jahren habe ich mit vielen Menschen Kontakt gehabt (was auch aufgrund des Arbeitsklimas in den meisten Fällen sehr gut für mich ging) - Bewohner*innen, Kolleg*innen aus mehreren Betriebsbereichen, Angehörige - und auch wenn Unzufriedenheit sicher menschlich ist, muss ich feststellen, dass ich deutlich häufiger positive Eindrücke und Rückmeldungen von anderen erhalte als negative. Es ist natürlich schade, wenn Menschen schlechte Erfahrungen mit Carpe Diem machen, aber ich kann versichern, dass man dort für Kritik und/oder Anregungen stets offen ist und alle geben ihr Bestes, so gut sie können. Warum die 5 Sterne? Weil die paar schlechten Tage oder Momente, die ich erlebt habe, mehrfach durch all die guten Momente und Tage aufgewogen werden, und mir auch andere Menschen, die mich privat kennen, öfter sagten, dass mir die Arbeit dort gut tut und man merkt, dass ich dort respektiert und akzeptiert werde. Ich bin sicher nicht immer der einfachste Mitarbeiter, und trotzdem werde ich gleichwertig behandelt und man gibt mir das Gefühl, gebraucht zu werden. Das Essen unseres angeschlossenen Restaurants schmeckt vielen, anderen schmeckt es nicht. Aber die Kolleg*innen der Küche legen sich ins Zeug, stets einen breiten Geschmack zu treffen, was ihnen auch gelingt. Je öfter ich mit Bewohner*innen, Tagesgästen oder auch Leuten im Betreuten Wohnen gesprochen habe, desto häufiger erhielt ich den Eindruck, dass ein generelles Wohlbefinden vorherrscht. Auch hier kann man es sicherlich nicht jedem Einzelnen recht machen, dafür wird darauf Acht gegeben, ein grundsätzliches Maß an Qualität anzubieten. Und abschließend sehe ich auch überall das Folgende umgesetzt: So viel Selbstständigkeit wie möglich bei so viel Betreuung und Pflege wie nötig.